Aktuelles zur Kampagne
Klares JA zum Stromgesetz: Das Volk will mehr Schweizer Strom
Heute hat die Bevölkerung der Schweiz eine wichtige Entscheidung im Hinblick auf unsere Stromversorgung getroffen: Mit 69 % Ja-Stimmen wurde das Stromgesetz angenommen. Damit werden zahlreiche Hebel in Bewegung gesetzt, die Stromproduktion mit erneuerbaren Energien in der Schweiz auszubauen und die Versorgungssicherheit zu stärken.
Die Zustimmung ist weiterhin hoch: 73 Prozent (laut SRG) stimmen für das Stromgesetz!
Die zweite Trendumfrage der SRG und Tamedia zu den Abstimmungsvorlagen wurden heute veröffentlicht. Es zeigt sich: Die Zustimmung für das Stromgesetz ist noch immer sehr hoch. 73 (SRG) respektive 64 Prozent (Tamedia) der Umfrageteilnehmenden haben sich für die Annahme der Vorlage ausgesprochen. Zum Vergleich: bei der ersten SRG-Umfrage waren es 75 Prozent, bei der ersten Tamedia-Umfrage 65 Prozent. Dabei gab es eine klare Zunahme an Personen, die sich klar für eine Annahme aussprechen: Sagten vor einem Monat 46 Prozent klar Ja und 29 Prozent eher Ja, sind es jetzt 54 Prozent, die sich klar dafür aussprechen und 19 Prozent, die «eher dafür» sind. Bei der Tamedia-Umfrage sind es mittlerweile sogar 57 Prozent, die ein klares Ja aussprechen und 7 Prozent, die eher Ja sagen.
Voten aus der Wirtschaft für ein JA zum Stromgesetz
75 % sind für das Stromgesetz! Die heute publizierte, erste SRG-Umfrage zeigt deutlich: Grosse Teile der Bevölkerung unterstützen das Stromgesetz. Sie sind überzeugt, dass eine sichere und bezahlbare Stromversorgung die Grundlage bildet für unsere hohe Lebensqualität und unseren Wohlstand. Das Stromgesetz bietet mehr Schweizer Strom zu stabileren Preisen für die Schweizer Wirtschaft und das Gewerbe. Deshalb engagieren sich namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft für ein JA zum Stromgesetz am 9. Juni: Economiesuisse, der Gewerbeverband, die Bau- und die Autobranche, die Tourismusbranche und die Stromwirtschaft zeigen auf, weshalb das Gesetz die richtigen Weichen stellt.
Erste Umfrageresultate sind da. Jetzt nicht zurücklehnen!
Heute hat Tamedia die Ergebnisse ihrer ersten Umfrage für die Abstimmung am 9. Juni veröffentlicht: 65 Prozent der Befragten wollen das Stromgesetz annehmen. Nur 28 Prozent sprechen sich dagegen aus.
Medienmitteilung: Für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung – JA zum Stromgesetz
Die Allianz für eine sichere Stromversorgung ist breit. Über 110 Parlamentarierinnen und Parlamentarier, zahlreiche Wirtschaftsverbände, namhafte Umweltorganisationen und Unternehmen engagieren sich für ein JA zum Stromgesetz am 9. Juni. Das Stromgesetz stärkt die Versorgungssicherheit und macht uns weniger abhängig vom Ausland. Es ermöglicht einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien in Einklang mit Landschaft und Umwelt und ohne zusätzliche Kosten für die Bevölkerung.
Medienkonferenz für ein Ja zum Stromgesetz
Im Rahmen der Medienkonferenz legt die Allianz für eine sichere Stromversorgung die Argumente für das Stromgesetz dar und informiert über den bevorstehenden Abstimmungskampf. Als Referentinnen und Referenten werden die Mitglieder unseres Co-Präsidiums auftreten. Claudia Egli vom VSE wird die Moderation übernehmen. Die Veranstaltung findet am 4. April 2024 von 10 bis 11 Uhr statt und wird live übertragen. Verfolgen Sie die Medienkonferenz online und bringen Sie sich anschliessend aktiv in die Diskussionen auf Social Media ein!
Medienkonferenz ElCom: Stromversorgungssicherheit
Die Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom blickt am 30. April zurück auf die Stromversorgungssicherheit in den vergangenen Monaten und gibt einen Ausblick auf den kommenden Winter.
Schweizerischer Gewerkschaftsbund beschliesst die Ja-Parole
Versorgung und Arbeitsplätze sichern, Service public stärken.
HotellerieSuisse sagt JA zum Ausbau der Erneuerbaren
Die Regionalverbandskonferenz von HotellerieSuisse hat ihre Parolen für die Volksabstimmung vom 9. Juni gefasst.
Veranstaltung Polit-Forum Bern: Welche Stromversorgung braucht die Schweiz?
Im Klimaschutz soll es vorwärtsgehen, die Energieversorgung zuverlässig gesichert werden. Das führt zu den Fragen: Welche Stromversorgung braucht die Schweiz und wie gelingt die Energiewende in einem direktdemokratischen System? Am 17. April spricht Bundesrat Albert Rösti am Anlass des Polit-Forums Bern über das Stromgesetz. An der Diskussion im Anschluss wird unter anderem unsere Co-Präsidentin Priska Wismer-Felder teilnehmen. Die Veranstaltung findet im Rathaus Bern statt und endet mit einem Apéro, bei dem die Diskussion fortgesetzt werden kann.
SRF: Wie wollen Sie die SVP von einem Ja überzeugen, Herr Rösti?
Der Umbau der Stromversorgung in Europa und internationale Konflikte könnten in der Schweiz im Winter zu Stromengpässen führen. Energieminister Albert Rösti hat nun dargelegt, weshalb der Bundesrat ein Ja zum Stromversorgungsgesetz – dem sogenannten Energie-Mantelerlass – empfiehlt.
Pro Natura unterstützt das Stromgesetz
Die Naturschutzorganisation Pro Natura hat die Ja-Parole für das Stromgesetz beschlossen. «Ausschlaggebend waren insbesondere die bedeutenden und dringend nötigen Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien, welche mit dem Gesetz möglich werden», schreibt die Organisation in der Medienmitteilung. Dass mit dem Stromgesetz insbesondere der Ausbau der Photovoltaik auf bestehenden Dächern und Fassaden gefördert wird, entspreche den zentralen Forderungen von Pro Natura.
Medienkonferenz mit Bundesrat Albert Rösti
Heute Morgen trat Bundesrat Albert Rösti vor die Medien, um das Stromgesetz vorzustellen. «Wir brauchen mehr Strom, viel mehr Strom», sagte er gleich zu Beginn. Für den Bundesrat ist klar: «Den Ausbau der einheimischen Stromproduktion brauchen wir unbedingt. Denn sie stärkt die Souveränität und die Unabhängigkeit unseres Landes.» Das Stromgesetz stärkt unsere Versorgungssicherheit und macht uns weniger abhängig vom Ausland.